Mobbing bei Schülern
– Hilfe bei Kindermobbing
Ein Fachartikel für Eltern, die Ihrem von Mobbing betroffenem Kind helfen wollen
Dieser Artikel zeigt neben fundierten Hintergrund-Informationen und hilfreichen Experten-Tipps aus der Praxis auf, dass es erprobte Hilfen für Mobbing-Opfer gibt, die individuell auf den einzelnen abgestimmt, schrittweise innerhalb von Tagen und Wochen eine deutliche Entlastung mit sich bringen.
Wir von Sacreah haben in jahrelanger Entwicklung zum Thema Mobbing bei Schülern eine Bachblüten-, bzw. Blütenessenzen-Komposition entwickelt, die ganz konkret auf das jeweilige Kind mit seinen individuellen Bedürfnissen eingeht und es in seiner belastenden Situation deutlich spürbar unterstützt. Unser Angebot, das individuell angepasste Spray zwei Wochen lang kostenlos auszuprobieren, hat schon viele Eltern ermutigt, ein Sacreah Spray zu bestellen. Schon in zahlreichen Fällen hat unser Sacreah Spray das von Mobbing betroffene Kind gestärkt und es ihm ermöglicht, einen anderen Umgang mit seiner Situation zu finden.
Hier beispielhaft ein Erfahrungsbericht einer betroffenen Mutter mit ihrem gemobbten Kind:
Hallo Herr Vogelsang,
ich wollte Ihnen schon längst meinen Erfahrungsbericht mitteilen,
aber wie es immer so ist… (Wir sind gerade am Bauen.)
Ich habe vor acht Wochen bei Ihnen für meine neunjährige Tochter ein Sacreah Spray bestellt.
Ich bin eigentlich ein sehr skeptischer Mensch und habe aus der Not heraus, weil ich mir nicht mehr zu helfen wusste, auf Bachblüten zurückgegriffen. Vielen Dank für die ausführlichen Auskünfte auf Ihrer Internetseite über dieses für mich neue Thema, das hat mir geholfen.
Schon nach ein paar Tagen habe ich erste Veränderungen bei meiner Tochter bemerkt. Ihre "negative Einstellung zu sich selbst" und auch ihr "Verkrampft-Sein" haben sich nach und nach immer mehr gelöst. Sie hat sich erfolgreich gegen eine Mitschülerin gewehrt, die sie bereits seit Wochen gemobbt hatte, sie konnte ihr ganz anders entgegentreten. Das war für mich eine große Erleichterung.
Allgemein hat sich ihr Selbstbewusstsein gesteigert, was sich auch in ihrem Verhalten in der Familie zeigt. „Endlich…“ kann ich nur sagen.
Inzwischen hat sie in der Klasse zwei neue Freundinnen gefunden und sie geht wieder gern in die Schule!
Wenn ich mir überlege wie es vor acht Wochen war… Mit diesem Erfolg habe ich wirklich nicht gerechnet.
Vielen Dank!
Zur Hauptseite: Stärkung für Kinder bei Mobbing
Mobbing bei Schülern hat oft große, manchmal sogar dramatische Auswirkungen auf die betroffenen Schüler. Es baut sich ein großer Leidensdruck auf, der zu depressiven Verstimmungen führen kann, zu psychosomatischen Reaktionen wie chronischen Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit oder Ähnlichem. Was kann man tun? Wie handelt man am besten?
Mobbing bei Schülern: Zwei wichtige Wege
Klar ist es in erster Linie wichtig, den betroffenen Schüler, bzw. der Schülerin zu helfen und den Leidensdruck zu vermindern. Doch wie stellt man das an?
Es führt kein Weg daran vorbei, die Vorgänge aufzudecken. Licht ins Dunkle zu bringen geht nur mit Hilfe von Offenheit und doch ist Fingerspitzengefühl gefragt.
Patentrezepte oder ein fester Stufenplan nach dem man in jedem Fall vorgehen sollte, kann es nicht geben, da jede Mobbing-Situation anders ist. Doch es ist unumgänglich, tätig zu werden und durch die Kontaktaufnahme mit allen wichtigen Betroffenen Schritt für Schritt eine Lösung zu finden. Dieser „äußere Weg“ ist wichtig, aber nicht das einzige was man als Eltern tun kann. Eine Stärkung des Kindes, etwa mit einer individuell angepassten Essenzen-Kombination von Sacreah hat schon oft Entscheidendes bewirkt. Eltern wissen das aus Erfahrung: „Gut zureden“ hilft wenig. Man kann seine Kinder nur wenig mit Aufmunterungen emotional stabilisieren. Worten oder Argumenten sind da enge Grenzen gesetzt.
Unsere für dieses Thema in langen Jahren entwickelten Bachblüten, bzw. Blütenessenzen können bei Ihrem Kind einen inneren Klärungs- und Wachstumsprozess einleiten, dem es ihm ermöglicht, anders mit der Situation umzugehen. Es gewinnt innere Stärke zurück und kann aus seiner Opfer-Rolle immer mehr „aussteigen“.
Wir nennen dies den „inneren Weg“. Und die Erfolge geben uns recht.
Mobbing bei Schülern: Die Eltern-Sicht
Die erste Herausforderung ist hier, eine Mobbing-Situation überhaupt zu erkennen. Für viele Kinder ist es nicht selbstverständlich, von Ihrer Lage in der Schule zu Hause zu erzählen. Dabei ist es enorm wichtig, dass das Kind „sein Herz ausschütten“ kann. Ein vertrauensvoller Umgang mit dem eigenen Kind ist hier eine gute Basis.
Es gibt natürlich äußere Anzeichen, die früher oder später allen Eltern auffallen und bei denen es gilt nachzuhaken: Psychosomatische Beschwerden, die vor der Schule auftreten wie Kopf- oder Bauchschmerzen deuten auf eine schwierige Situation hin, auch abfallende Noten und „chronische Unlust“ in die Schule zu gehen gehören dazu.
Ein großes Maß an Einfühlungsvermögen und „Fingerspitzengefühl“, sowie Verständnis hilft hierbei dem von Mobbing betroffenem Kind sicherlich ein Menge.
Doch Vorsicht: In einigen Fällen haben wir es schon erlebt, dass die Kinder eine enorme Energie aufwenden, die Situation vor den Eltern geheim zu halten. Das kann verschiedene Gründe haben. Beim eindrücklichsten Fall, von dem uns bekannt wurde, war es so, dass der zwölfjährige Sohn seine Mutter, mit der er nach der Trennung vom Vater alleine wohnte, nicht mit seiner Situation zusätzlich belasten wollte und ihr ein Jahr von seinen Schwierigkeiten in der Schule nichts gesagt hatte, obwohl das Mobbing sehr massiv war. Erst als eine Lehrerin „auspackte“ konnte sich die Mutter einen Reim machen auf die schwerwiegenden Veränderungen bei ihrem Sohn!
Ist die Situation in der Familie offengelegt, ist das für das Kind schon mal eine hilfreiche Maßnahme. Aber es entsteht auch schnell das Gefühl von Hilflosigkeit bei den Eltern, denn die Möglichkeiten der Eltern ihrem Kind in seiner Mobbing-Situation zu helfen, sind begrenzt. Die Kontaktaufnahme zum Klassenlehrer ist sicherlich der erste wichtige Schritt. In manchen Fällen ist der Kontakt zur Schulleitung anzuraten. Eine Kontaktaufnahme zu den Eltern der Täter ohne die Einschaltung eines Vermittlers ist in den seltensten Fällen hilfreich.
Weiterhin sollten Eltern ihr Kind ermutigen, den Vertrauenslehrer anzusprechen. Das ist ein wichtiges Mittel, das den Kindern hilft, aus Ihrer Opferrolle herauszukommen: Tätig zu werden, sich aktiv um Hilfe zu kümmern, statt die Dinge mit sich selbst auszumachen, kann eine erste und wichtige Maßnahme sein, aus der Mobbing-Situation herauszukommen. Es ist ein sehr bedeutender Aspekt, dass sich das Kind dabei selbst als handelnd erleben kann.
Mobbing bei Schülern: Die Schüler-Sicht
Wer als Schüler oder als Schülerin Mobbing ausgesetzt ist, sollte sich unverzüglich Hilfe holen.
Das ist manchmal leichter gesagt als getan, denn oft spielen Scham und manchmal unbewusste Schuldgefühle eine große Rolle und führen oft dazu, dass sich die betroffenen Kinder zurückziehen. Damit spielen sie aber ihren Peinigern in die Hände und das Mobbing verstärkt sich oft noch.
Wenn dann -auf welche Art auch immer- die Situation offen gemacht worden ist, brauchen die Kinder Unterstützung von allen Seiten, von den Lehrern, vom Elternhaus und möglichst auch von den anderen Klassenkameraden. Am besten funktioniert die Hilfe, wenn alle miteinander „an einem Strang ziehen“. Dafür ist eine gute Kommunikation eine wichtige Voraussetzung. Schuldzuweisungen, die oft unwillkürlich aufkommen, gilt es möglichst zu vermeiden.
Wenn die Mobbing-Situation nicht sofort aufgedeckt wird, entsteht oft eine Abwärtsspirale:
- Die Kinder ziehen sich immer mehr in sich zurück
- Das Selbstwertgefühl des Kindes schwindet immer mehr.
- Das Kind „bestätigt“ die negativen Zuschreibungen der Täter durch sein Verhalten indem es sich immer mehr zurückzieht.
- Die Schulleistungen sinken.
- Der körperliche Zustand des betroffenen Schülers verschlechtert sich.
- Psychosomatische Beschwerden, wie Bauchschmerzen oder Appetitlosigkeit stellen sich ein.
- Die meist schon vorher nicht sehr starken sozialen Bindungen innerhalb der Klasse verschlechtern sich weiter.
Mobbing bei Schülern: Die Lehrer-Sicht
Aus der Sicht der Lehrer stellt sich die Mobbing-Situation ganz anders dar als aus der Sicht der Eltern. Das wichtigste ist aber auch hier es, das Mobbing als Mobbing zu erkennen. Für den Lehrer ist es oftmals schwierig, in den heutzutage großen Klassen und den vielen Lehrerwechseln einen hinreichend guten Kontakt zu den Schülern aufzubauen, sodass man so eine Situation, in der ein oder mehrere Kinder gemobbt werden, auch erkennen kann. Oftmals mit großer Raffinesse werden einzelne Schüler gemobbt, die Zeiten in denen die Schüler unter sich sind, ohne eine Beaufsichtigung des Lehrers sind lang.
In einigen Fällen fühlen sich Lehrer auch nicht zuständig, wenn es unter ihren Schülern kriselt. In vielen Schulen liegt das Hauptaugenmerk immer noch auf die Vermittlung des Schulstoffes und nicht auf die Herstellung eines harmonischen, funktionierenden Klassenverbandes, womit man Schüler-Mobbing vorbeugen könnte.
Fazit zum Thema Mobbing bei Schülern
Der erste Schritt bei der Hilfe von Schülern, die von Mobbing betroffen sind, besteht darin, das Kind zu schützen und klare Zeichen zu setzen, die Situation zu stoppen. Dafür ist ein Einschreiten von außen unbedingt erforderlich, am besten auf eine Art und Weise, bei der alle betroffenen Erwachsenen, also Lehrer und Eltern zusammenarbeiten, damit nicht noch mehr Fronten entstehen.
Weiterhin ist es notwendig, den oder die Betroffene zu bestärken, aktiv aus seiner Opferrolle herauszutreten. Dafür ist unser individuell angepasstes Sacreah Spray für Schüler-Mobbing eine seit Jahren erprobte Hilfe.